In vielen Kulturen kennt und schätzt man die heilende Wirkung von Solebädern. So sind sie beispielsweise am Toten Meer die Grundlage zahlreicher Kuranwendungen. Solebäder eignen sich aber nicht nur zur kosmetischen Pflege der Haut, sie verbessern das Hautbild, stärken das Herz-Kreislaufsystem und wirken sich positiv auf den Stoffwechsel, das Hormonsystem, die Nieren und die Muskulatur aus.
Das können Solebäder auf den Punkt gebracht:
- Schmerzlinderung fördern
- Gelenke entlasten
- Muskeln entspannen
- Gewebe entwässern und über die Haut entgiften
- Rheumatische Beschwerden lindern
- Vegetativ dämpfend wirken
- Beruhigen und entspannen
- Nach schweren körperlichen Belastungen die Regeneration fördern
- Erschöpfungs- und Überforderungszuständen mildern
Das beim floaten verwendetet Magnesiumsulfat hat im Wasser gelöst eine Sättigung von 22%, somit ist die Salzkonzentration etwa 3 Mal höher als die des Wassers im Toten Meer, was das rasche Einsetzen der Wirkung begünstigt. Über die Haut, unser größtes Organ, gleichen wir etwaige Defizite hinsichtlich des Magnesiumspiegels aus und profitieren so von den positiven Wirkungen dieses lebensnotwendigen Mineralsalzes.